#drydenimproject

Lang, lang ist es her aber sicherlich erinnern sich noch einige von euch an das #drydenimproject, das wir mit Nudie Jeans gestartet haben. Mittlerweile sind vier Monate vergangen, in der ich mit der Jeans durch dick und dünn gegangen bin und sie fast jeden Tag getragen habe. Einige Spuren sind schon jetzt in der Jeans und so langsam freue ich mich auf das erste Mal waschen. In der Zeit sind mir einige Dinge aufgefallen die ihr beim eintragen beachten solltet.

Was gibt es zu beachten?

Als erstes, ganz klar. Die Jeans färbt ab wie sau. Also tragt keine weißen Boxershorts, benutzt keinen weißen Fahrradsattel, krempelt die Hose um wenn ihr neue Schuhe habt und tragt keine weißen Socken. Die gute Nachricht, alles geht mit etwas Wasser und ein bisschen Waschpulver wieder raus, ohne viel schrubben zu müssen. Einige Denim Fans schwören darauf sich vor dem ersten Mal tragen mit der Jeans in Salzwasser zu legen, um diesem Problem aus dem Weg zu gehen und die Passform der Jeans zu optimieren. In meinen Augen macht das wenig Sinn, denn schon nach vier Monaten tragen sitzt die Jeans wie eine zweite Haut. Ob es das Färbeproblem löst kann ich leider nicht sagen.

Wer die Dry Denim Jeans jeden Tag trägt kommt an kleineren Flecken oder Schmutz nicht vorbei. In diesen Fällen reicht ein Schwamm und kaltes  Wasser meist vollkommen aus. Den Fleck abtupfen und herausreiben. Funktioniert 1A. Wenn die Jeans mal ein bisschen müffelt oder stinkt, reicht meist eine Nacht in der Tiefkühltruhe oder ein Tag an der frischen Luft, um sie von Bakterien und dem Geruch zu befreien, also auch das ist absolut machbar.

Nach vier Monaten ist dank intensiver Smartphone Nutzung die rechte Fronttasche bereits kaputt. Der Stoff hat von innen Löcher bekommen und musste nachgenäht werden. Vielleicht sollte ich das Handy nicht alle zwei Minuten aus der Tasche holen.

Was ist passiert?

Die vier Monate sind an der Jeans natürlich nicht spurlos vorbei gegangen. Die Jeans hat wundervolle Kniefalten vom laufen und Fahrradfahren, einen perfekten Smartphoneabdruck an einer Fronttasche. Eine von der Geldbörse geweitete Gesäßtasche und einige Abschürfungen am Hintern vom sitzen und Fahrradfahren. Radfahren ist eine super Sache und macht eure Jeans deutlich schöner. An den Knien ist die Jeans bereits deutlich heller, was einen coolen Effekt nach dem Waschen verspricht.