Männer sind bei der Auswahl der Unterwäsche häufig unschlüssig, ob nun ein Trunk oder eine Boxershorts das richtige für sie ist. Ein Trunk ist übrigens eine enge Boxershorts aus Baumwolle, die direkt auf der Haut anliegt. Boxershorts hingegen sind weit und bieten viel Platz zum atmen.
Grundsätzlich gilt also die Faustregel: Dünn bzw. Schlank, nimm den Trunk!
Was bringen die zwei Typen für Vorteile?
Der größte Vorteil der Boxershorts ist sicherlich, dass es darunter nicht so warm wird wie unter einem Trunk. Das schont die Weichteile und lässt sie besser atmen. Großer Nachteil hier, der letzte Tropfen kann auch schnell mal auf den Beinen landen, wer kennt das nicht? Die Boxershorts ist außerdem dafür prädestiniert nach oben zu rutschen und unter der Jeans zu Unstimmigkeiten in der Passform führt.
Der Trunk hingegen bleibt immer dort wo er soll und sitzt auch unter der engsten Jeans bequem. Wer sich unsicher ist und im Geschäft nicht probieren mag, kann auch einfach alles bequem bei Unterwäscheshops bestellen und zuhause probieren.
Wer kann was tragen?
Daraus ergeben sich natürlich bestimmte Vorteile für bestimmte Typen von Menschen. Wer eher enge Jeans trägt, für den führt eigentlich kein Weg an einem Trunk vorbei. Ansonsten sind ständiges zurechtgerückte und runterdrücken der Boxershort vorprogrammiert. Wer weite Hose trägt hat die Qual der Wahl, denn es funktioniert natürlich beides.
Wer es luftig mag greift zu Boxershorts, wer alles gut und sicher verpackt haben will zum Trunk. Männer mit etwas üppigeren Bauch und Beinen sollten zur Boxershorts greifen denn hier kann der Trunk schon mal klemmen und nervig werden, wenn das Fett in die Baumwolle gepresst wird.