Chelsea Boots in sand-, cremefarbenen oder beigen Farbtönen, sind einer der Trends für die aktuelle Saison. Solange die Temperaturen noch geschlossene Schuhe zulassen, sollte der Chelsea Boot also immer eine Option sein. Besonders in hellen Farbtönen macht der Stiefel einiges her und passt nahezu in jeden Look. Ob im Büro, zum Sakko oder Casual getragen, mit Jeans und T-Shirt. Besonders beliebt ist aktuell der Look mit einer Ripped-Jeans und einem Mantel in beige. Die Mantelzeit wird aber schneller vorbei sein als wir bestellen können, von daher gilt es sich auf die etwas luftigeren Teile zu konzentrieren. Bei der Wahl des Chelsea Boots seid ihr natürlich total frei. Wir haben uns für das Modell von Shoe The Bear aus Dänemark entschieden, da hier die Qualität und der Look stimmt und es den Schuh aktuell bei brands4friendsfür 89,99€ gibt.
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Viel falsch machen könnt ihr nicht. Am einfachsten haltet ihr euch an drei Teile: Die Chelsea Boots, eine Hose und ein Oberteil. Die Stiefel sind sandfarben, die Jeans sollte einen hellen blauen Farbton haben und das Oberteil im Idealfall weiß- bis cremefarbig sein. So habt ihr zwischen Stiefel und Oberteil einen schönen Kontrast, der die beiden Stücke hervorhebt. Je dunkler die Hose wird, desto größer wird der Kontrast und je mehr Aufmerksamkeit fällt auf die Schuhe und das Oberteil. Diese “Technik” funktioniert nicht nur bei den Chelsea Boots, sondern bei allen Schuhen und Oberteilen. Wenn es noch zu kalt ist, versucht eine Jacke zu wählen, die entweder einen ähnlichen Farbton wie die Schuhe bzw. das Oberteil hat und farblich der Hose ähnelt. So bleibt euer Look clean und wirkt nicht zu bunt. Besonders im Frühling wirkt eine Ripped-Jeans sehr informiert. Die Jeans darf gekrempelt werden, so dass eine winzige Lücke zwischen Stiefel und Jeans entsteht, wenn ihr aufrecht steht. Sonnenbrille und Weekender runden den Look perfekt ab. Ganz einfach und effektiv.
3 Kommentare
Hammer Schuhe! Absolutes Must-Have!
Kann man Chelseas auch im Herbst 2016 tragen? Oder eher nicht so passend?
Doch. Unbedingt sogar.