H&M – Günstig und trotzdem Nachhaltig und Fair?

Gestern strahlte das Erste Deutsche Fernsehen einen Testbericht über H&M aus, den H&M Check. Es wurde Qualität, Style, Preis und Nachhaltigkeit geprüft. Der Check ging leider nur 45 min., was viel zu kurz war, wie ich finde. Allgemein war der Check nicht besonders gut, was mich dazu veranlasst hat, diesen Artikel hier zu schreiben.

Weltweit ist H&M in 43 Ländern dieser Welt vertreten und ist mit einem Umsatz von 14 Milliarden EUR die zweitgrößte Modemarke der Welt. Deutschland ist der größte Markt von H&M, hier setzten sie 2010 3,38 Milliarden EUR um, Schweden, Frankreich und die USA erreichten zusammen nur einen Umsatz von rund 3 Milliarden EUR. So viel zu den Zahlen.

Fair und Nachhaltig

Mir ging es dabei hauptsächlich um die Nachhaltigkeit der H&M Produkte. Die Art und Weise wie die ARD den Style der Kleidung getestet hat, fand ich eher lächerlich und möchte daher nicht weiter darauf eingehen. Die Qualität beurteilte die ARD mit „ordentlich“, was ich selber jedoch nicht nach empfinden kann, gerade die Niedrig-Preis Artikel von H&M kann man nicht öfter als drei Mal waschen, ohne das sie komplett ihre Form verlieren. Auch wurden immer wieder belastende Schadstoffe und Chemikalien in der Kleidung von H&M gefunden, zwar nicht in dem Check von der ARD aber schon bei anderen Tests. Die Qualität würde ich somit eher als „ausreichend“ oder „mangelhaft“ einstufen. Die ausreichende Qualität ist schon das Erste, was absolut nicht nachhaltig ist, da man wesentlich öfter neue Kleidung kaufen muss, also lieber Qualität statt Quantität?

Das H&M in Asien produziert ist wohl jedem bekannt und das die Näherinnen dort ausgebeutet werden wohl auch. H&M behauptet trotzdem, dass ihre Produkte nachhaltig und fair sind. Als Begründung dafür nennt H&M die Behandlung der Mitarbeiter in Bangladesch oder andern asiatischen Staaten. H&M habe geholfen den Mindestlohn zu verdoppeln (von 15€ auf 30€ im Monat), was aber eher eine Lachnummer ist, verglichen mit der Macht die H&M besitzt und auf die Lieferanten ausüben könnte. Ich möchte H&M hier nicht nur schlecht reden, H&M hat nun mal den dreh raus, wie sie günstige Mode, die noch dazu sehr stylisch ist, an den Mann zu bringen. Außerdem sind große Unternehmen nun mal bestrebt, einen maximalen Gewinn zu erzielen und das funktioniert nun mal besser, wenn die Kosten niedrig sind. Doch vielleicht ist es falsch, wenn man andere Menschen, wie z.B. die Näherinnen in Bangladesch den Preis dafür zu zahlen.

Die Näherin, die im ARD Check gezeigt wurde, musste die Schule abbrechen um zu arbeiten, damit ihre Familie überleben kann. Sie ist 12 Jahre alt und arbeitet 14 Std. am Tag und verdient gerade mal 30€ im Monat, was noch nicht einmal ausreicht, um die Miete zu bezahlen. 200 Menschen müssen sich zwei Toiletten teilen und man lebt auf 5qm zusammen mit teilweise mehr als 10 Personen. Da kann man nicht mehr viel zu sagen, klar ist: die Näherinnen dort leben in Menschen unwürdige Lebensverhältnissen.

Doch wie kann man das ändern? Ausschließlich Fairtrade und Organic Cotton Kleidung kaufen, wie etwa von Nudie oder Knowledge Cotton Apparel? Für die Wenigen, die es sich leisten können ist das sicherlich eine gute Alternative aber für die Mehrheit der deutschen Bürger nicht anwendbar. Nicht mehr bei H&M kaufen ist sicherlich auch keine Alternative, was sollen wir also tun? Vielleicht habt Ihr ja eine Meinung oder Idee dazu?

Gestern strahlte das Erste Deutsche Fernsehen einen Testbericht über H&M aus, den H&M Check. Es wurde Qualität, Style, Preis und Nachhaltigkeit geprüft. Der Check ging leider nur 45 min., was viel zu kurz war, wie ich finde. Allgemein war der Check nicht besonders gut, was mich dazu veranlasst hat, diesen Artikel hier zu schreiben.
Weltweit ist H&M in 43 Ländern dieser Welt vertreten und ist mit einem Umsatz von 14 Milliarden EUR die zweitgrößte Modemarke der Welt. Deutschland ist der größte Markt von H&M, hier setzten sie 2010 3,38 Milliarden EUR um, Schweden, Frankreich und die USA erreichten zusammen nur einen Umsatz von rund 3 Milliarden EUR. So viel zu den Zahlen.
Mir ging es dabei hauptsächlich um die Nachhaltigkeit der H&M Produkte. Die Art und Weise wie die ARD den Style der Kleidung getestet hat, fand ich eher lächerlich und möchte daher nicht weiter darauf eingehen. Die Qualität beurteilte die ARD mit „ordentlich“, was ich selber jedoch nicht nach empfinden kann, gerade die Niedrig-Preis Artikel von H&M kann man nicht öfter als drei Mal waschen, ohne das sie komplett ihre Form verlieren. Auch wurden immer wieder belastende Schadstoffe und Chemikalien in der Kleidung von H&M gefunden, zwar nicht in dem Check von der ARD aber schon bei anderen Tests. Die Qualität würde ich somit eher als „ausreichend“ oder „mangelhaft“ einstufen. Die ausreichende Qualität ist schon das Erste, was absolut nicht nachhaltig ist, da man wesentlich öfter neue Kleidung kaufen muss, also lieber Qualität statt Quantität?
Das H&M in Asien produziert ist wohl jedem bekannt und das die Näherinnen dort ausgebeutet werden wohl auch. H&M behauptet trotzdem, dass ihre Produkte nachhaltig und fair sind. Als Begründung dafür nennt H&M die Behandlung der Mitarbeiter in Bangladesch oder andern asiatischen Staaten. H&M habe geholfen den Mindestlohn zu verdoppeln (von 15€ auf 30€ im Monat), was aber eher eine Lachnummer ist, verglichen mit der Macht die H&M besitzt und auf die Lieferanten ausüben könnte. Ich möchte H&M hier nicht nur schlecht reden, H&M hat nun mal den dreh raus, wie sie günstige Mode, die noch dazu sehr stylisch ist, an den Mann zu bringen. Außerdem sind große Unternehmen nun mal bestrebt, einen maximalen Gewinn zu erzielen und das funktioniert nun mal besser, wenn die Kosten niedrig sind. Doch vielleicht ist es falsch, wenn man andere Menschen, wie z.B. die Näherinnen in Bangladesch den Preis dafür zu zahlen.
Die Näherin, die im ARD Check gezeigt wurde, musste die Schule abbrechen um zu arbeiten, damit ihre Familie überleben kann. Sie ist 12 Jahre alt und arbeitet 14 Std. am Tag und verdient gerade mal 30€ im Monat, was noch nicht einmal ausreicht, um die Miete zu bezahlen. 200 Menschen müssen sich zwei Toiletten teilen und man lebt auf 5qm zusammen mit teilweise mehr als 10 Personen. Da kann man nicht mehr viel zu sagen, klar ist: die Näherinnen dort leben in Menschen unwürdige Lebensverhältnissen.
Doch wie kann man das ändern? Ausschließlich Fairtrade und Organic Cotton Kleidung kaufen, wie etwa von Nudie oder Knowledge Cotton Apparel? Für die Wenigen, die es sich leisten können ist das sicherlich eine gute Alternative aber für die Mehrheit der deutschen Bürger nicht anwendbar. Nicht mehr bei H&M kaufen ist sicherlich auch keine Alternative, was sollen wir also tun? Vielleicht habt Ihr ja eine Meinung oder Idee dazu?

Fair und Nachhaltig

7 Kommentare

  1. Hallo,

    habe gestern auch den H&M-Check gesehen und danach auch die interessante Debatte „Hart, aber fair“ mitverfolgt.
    ICh bin der Meinung, wir sollten unser Kauverhalten noch einmal überdenken. Sind wir uns bewusst wie sehr wir von der Werbung und allgemein von den Medien beeinflusst werden?
    Es fängt schon damit an, dass wir einen kurzen Abstecher in die H&M-Filliale machen(meist sogar unbegründet und „halt so nach Lust“) und die ersten bunten Klamotten an den Schaupuppen uns bereits anlachen. In dem Test wurde gezeigt, wir achten garnicht mehr auf den Preis, sondern lassen uns nur von dem Kleidungsstück selber blenden. Da bringt sich mir die Frage auf: Brauche ich dieses Teil überhaupt? Ich habe meine vier verschiedenen Hosen, diverse Slim-Hemden, enganliegende T-Shirts, einen Strickpullover und andere Klamottenkategorien, aber nur in begrenzter Anzahl!
    Meine letzte Errungenschaft war die eine Strickjacke aus P&C. Ich liebe sie wirklich total und freue mich jedesmal sie anzuziehen, weil sie eine Geschichte hatte. Denn ich hatte lange vorher nach einer Strickjacke gesucht und nach dieser gefühlt endlosen Suche fand ich sie bei P&C.
    Blöd nur, dass sie mir zu teuer war, also wartete ich etxra nach Weihnachten (diese Info steckte mir eine Verkäuferin dort zu, es lohnt sich immer zu fragen, wann die Teile reduziert werden), wie ein Tiger auf seine Beute, bis Ihr Preis um 20€ reduziert wurde.
    Es ist so schön das Ding zu tragen, ich genieße es jedesmal, denn ich bringe diesen Gegenstand mit der abenteurlichen Suche und dem Glücksgefühl der Preisreduzierung in Verbindung.

    Damit möchte ich zum Ausdruck bringen: Schätzt eure Klamotten mehr, die Ihr kauft!!! Das heißt beim ersten Anblick nicht gleich daraufstürzen, sondern evtl dafür kämpfen oder sich Gedanken machen, brauche ich das denn wirklich??? Ich weiß, dieses Gefühl das supertolle Kleidungsstück nicht kaufen zu können, zerreißt einem, aber macht euch klar, dass Ihr wahrscheinlich es nur einpaar mal tragen werdet und es danach sowieso nur im SChrank gammeln wird.

    Ich persönlich bin der Meinung, ein Kleidungsstück braucht eine Geschichte, damit es wirklich geschätzt und geliebt wird. Dann wird es auch gern und oft getragen, automatisch seid ihr zufrieden mit euch selbst und dem Gedanken, man hat echt lang gebraucht, um das Teil zu finden.

    lg
    Nguyen

    1. Hallo,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich denke es ist sicherlich eine gute Sache bewusster zu kaufen und nur dann, wenn man das Teil auch wirklich liebt, ich werde es mal probieren aber ich verliebe mich fast täglich beim Online shoppen in gaaaaaanz viele tolle Kleidungsstücke, das wird echt schwer! Wenn natürlich alle Verbrauchen auf den Konsum verzichten und nur kaufen, wenn sie wirklich etwas benötigen sieht es für die Näherinnen in Bangladesch noch schlechter aus und auch unserer Wirtschaft würde das nicht gerade auf die Beine helfen. Aber Grundsätzlich ist es natürlich voll wenn man in seinem Kleiderschrank viele gute Stücke hat, die Ihre eigene Geschichte erzählen und man genau weiß, wann und wieso man es eigentlich im Kleiderschrank hat.

  2. Hallo,

    ich habe deinen Artikel mit Interesse gelesen, ich habe aber zu einigen Punkten eine andere Meinung. Zu erstmal finde ich die Qualität in der Regel in Ordnung. Die Sachen verlieren bei mir eigentlich nie die Form und halten auch eine ganze Weile. Ich habe zum Beispiel eine Hose von H&M die zu meinen absoluten Favoriten gehört, die ich jetzt schon immerhin seit 1,5 Jahren habe und sehr gern trage. Qualitätsmangel seitdem noch keine. Sicherlich sind nicht alle Nähte topgenau genäht, aber die Hose ist gut verarbeitet und hält so einiges aus. Außerdem finde ich dass so manche Markenartikel keine bessere, in manchen Fällen sogar eine schlechtere Qualität haben. Das ist gottseidank meist die Ausnahme, denn es ist schon eine Frechheit wenn ein so teueres Teil nicht mal eine ordentliche Qualität aufweist. Zusammenfassend kann ich aber sagen dass ich dem Qualitätscheck der ARD auf jeden Fall zustimmen würde. Die Qualität ist nicht berauschend, aber dem Preis entsprechend ordentlich.

    Der Grund warum ich mir zum Großteil Markenklamotten kaufe ist, dass diese mir einfach besser gefallen und fern von Mainstream sind. H&M macht keine schlechten Klamotten, aber ich liebe es einfach mich von der Menge abzuheben und mir Klamotten zu kaufen, die nicht jeder hat.
    Was mir auch etwas negativ auffält, dass H&M viele Klamottenstyles abschaut und dann plötzlich jeder rumrennt mit den Klamottenstyles. Ich finde da geht die Individualität verloren und alleine deswegen greife ich lieber zu Markenklamotten. Mir ist der Stil von H&M auch etwas zu casual und basic, ich mag es lieber etwas auffallender. Ich kaufe meine Markenklamotten meistens im Schlussverkauf oder mit diversen Gutscheinaktionen von Groupon etc. So bekomme ich die meisten Sachen dann auch fast zu H&M Preisen.

    Und dass mit den Produktionsbedingungen für die Arbeiter: Leider denke ich auch hier dass die allermeisten Markenklamotten nicht um soviel besser sind. Zwar habe ich keine Markenklamotten die in Bangladesch gefertigt wurden sind, aber dafür halt dann aus China. Vereinzelt auch in der Türkei, Tunesien oder Vietnam. Ich denke hier sind die Produktionsbedingungen schon etwas besser, aber sicherlich auch nicht perfekt. Nichtmal auf Brands wie Nudie Jeans kann man sich laut Stiftung Warentest verlassen. Vor einigen Monaten hat die Stiftung Warentest Jeans getestet und ist dabei auch auf das Engagement für die Arbeiter etc. eingegangen. Gut weggekommen ist Nudie dabei nicht. Auch die Qualität der Jeans wurde kritisiert. Ich glaube in dem Test wurde sogar H&M besser bewertet. (Auch in Bezug auf Nachhaltigkeit). Testsieger wurde übrigens Zara.

    Was ich also sagen will, ist dass wahrscheinlich leider auch die allermeisten Marken nicht viel besser sind in Bezug auf Arbeitsbedingungen. Den Aufpreis zahlt man hier wohl vor allem für das Design und die meistens bessere Qualität.

    Viele Grüße

    Benni

    1. „Was ich also sagen will, ist dass wahrscheinlich leider auch die allermeisten Marken nicht viel besser sind in Bezug auf Arbeitsbedingungen. Den Aufpreis zahlt man hier wohl vor allem für das Design und die meistens bessere Qualität.“

      Da kann ich dir nur Recht geben. Aber leider gibt es von diesen Marken viel zu viele und das liegt vorallem an uns, den Konsumenten.

  3. Hallo,

    ich war vor Weihnachten im H&M und habe per Zufall einen Mantel gefunden, der mir sehr gut gefiel und mir auch passte, obwohl ich keinen neuen brauchte. Als ich aber auf den Preis sah, habe ich mich echt gewundert. Der kostete normalerweise 100€ und war auf 10€ reduziert. Ich konnte es erst nicht glauben aber die Verkäuferin hat mir versichert dass es kein Irrtum ist. Also habe ich ihn mir gleich gekauft.

    Worauf ich hinaus will ist das trotz dieser starken Reduzierung H&M noch Gewinn macht und da habe ich mir gedacht wie sie es für 10€ schaffen so einen echt tollen Mantel (Zweireihenknöpfe, Gürtel, Wasserabwisend, und noch so ein Teil was man im Mantel abknöpfen kann wenn es zu warm ist) für so günstig herstellen kann. Das ist wieder ein Beweis wie schlecht die Arbeiter in Asian bezahlt werden. Echt schade und ein bisschen schlechtes Gefühl hab ich schon wenn ich den Mantel trage.

    Gruß Daniel

    1. Hallo Daniel,

      da kann ich dich beruhigen. Ich denke an diesem Mantel hat H&M nichts verdient, sondern es musste einfach Platz her für was neues. Bei den T-Shirts für 5€ macht H&M in etwa einen Gewinn von 5-10 Cent, das Geld wird also über die Masse verdient. Ich glaube nicht, dass H&M es schafft einen Mantel für unter 10€ zu produzieren, selbst nicht mit Kinderarbeit und Löhnen von unter 30€ im Monat. Da hast du wohl ein richtigen Schnapper gemacht 😉

      Bestes Steffen

      1. Hallo zusammen,

        Der Preis der Ware auf der Ladenfläche besteht nicht nur aus den Herstellungskosten und Markenaufschlag, sondern die Ware selber „zahlt auch Miete“.
        Der Mantel wurde wahrscheinlich für 30-50€ produziert, der Rest war Marge von H&M.
        Je länger der Mantel dann auslag, desto mehr wurde er „out“, verlor also an Wert und nahm aktuellen Produkten also die Ladenfläche weg, „kostete“ also –> in den USA gibt es vielfach „In-Läden“, die die aktuelle Kollektion bereits nach wenigen Tagen um 20% reduzieren, weil der „In-Effekt“ dann bereits verpufft sei.
        –> Mit anderen Worten: Dein Schnäppchen musste weg 😉

        Die meisten BIO-Kollektionen bei H&M und Co tragen sich übrigens finanziell oftmals noch nicht selber – sondern nur über die Mischkalkulation mit den konventionellen Klamotten.
        Wenn die bewussten Konsumenten auch ohne Scheu bei „den Großen“ einkaufen würden, würden diese auch schneller sehen, dass man dort Geld verdienen kann und ihre nachhaltigen Programme schneller ausweiten…

        Better Cotton (BCI) ist mir wegen der unklaren Position zur gentechnisch veränderten Baumwolle nicht ganz geheuer. Ansonsten arbeiten die BCI-Leute sehr sernsthaft darauf hin, dass der Anteil „nachhaltiger Baumwolle“ von derzeit weit unter 1% gesteigert wird, indem man die verbleibenden X% transformiert, vor allem die Konventionellen. Bis zu 70% des weltweiten Anbaus sollen schon „Gen-Baumwolle“ sein – von daher viel Raum zum Arbeiten für die „gen-neutrale“ BCI (die einzigen „nachhaltigen“, die Gen-Baumwolle nicht ausschließen). Die ernsthafte Arbeit und auch Zusammenarbeit der nachhaltigen Akteure (Bio, Fairtrade, Cotton made in Africa und eben BCI) lässt sich über Textile Exchange sehr gut verfolgen.

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